Auch Röfinger sind gegen die Ampellösung
Gemeinderat befürchtet ein höheres Verkehrsaufkommen im Ortskern
Direkt und indirekt spielte die Umgehungsstraße Röfingen, die sich bereits im Bau befindet, in der Gemeinderatsitzung am Montagabend eine Rolle. In beiden Angelegenheiten gab es Missfallen und Unzufriedenheit auf Seiten des Gemeinderates.
Die Firma BIG Bauunternehmen Burgau stellte die Bauvoranfrage zum Kiesabbau auf verschiedenen Fluren der Gemarkung Röfingen. Der Kiesabbau diene, heißt es in der Begründung, maßgeblich für den Bau der Umgehungsstraße durch die Firma Heilit & Wörner. Der Kiesabbau sei auf circa sechs Hektar vorgesehen bei einer Mächtigkeit von vier Metern nach einem Abraum von rund einem Meter. Die Zu- und Abfahrt erfolge über die Bundesstraße 10 und einen Feldweg. Der Abbau und die Wiederverfüllung mit unbelastetem Aushubmaterial sowie die Rekultivierung erfolge Zug um Zug. Damit, heißt es im Antrag, werde die Baugrube auf das geringst mögliche Maß beschränkt und die rekultivierten Flächen einer schnellen landwirtschaftlichen Nutzung wieder zugeführt. Zusätzlich würden alle notwendigen Maßnahmen mit dem Landratsamt, Wasserwirtschaftsamt und der unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Nun suche man das Einvernehmen mit der Gemeinde.
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