Brachflächen sollen verschwinden
Für das ehemalige Untiedt-Areal gibt es konkrete Pläne. Jetzt könnte sich auch beim früheren Möbelhaus gegenüber etwas tun. Und bei Edeka soll sich ebenfalls einiges ändern.
Die Marktgemeinde ist in den vergangenen Jahren vor allem an ihren Rändern gewachsen. Die Gewerbegebiete wurden größer und größer, auch mehr und mehr Lebensmittelgeschäfte siedelten sich dort an. Nun soll sich Jettingen-Scheppach, wie mehrfach berichtet, vor allem im Zentrum entwickeln. Geplant ist bereits, das ehemalige Untiedt-Gelände an der Hauptstraße in Jettingen zu einem Wohnareal umzuwandeln, auf dem zusätzlich auch Gewerbeeinheiten entstehen sollen. Wie Bürgermeister Hans Reichhart unserer Zeitung sagt, werde aber wohl noch einige Zeit vergehen, bis sich dort etwas tut. Konkreter sind hingegen die Pläne für das Grundstück auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Projektentwickler Wilhelm Weissbecker von WO Real Estate Management in Haar bei München sagt auf Anfrage, zum einen solle der Edeka-Markt in mehreren Bauabschnitten komplett modernisiert und von derzeit 1365 auf 1681 Quadratmeter Verkaufsfläche erweitert werden. Dafür wird ein ungenutztes ehemaliges Möbellager auf der Südseite genutzt. Zum anderen solle das schon lange leer stehende frühere Möbelhaus abgerissen werden, das direkt an den Supermarkt grenzt.
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