Ein Tag rund um den Forst
Im Kloster Wettenhausen trafen sich Tausende zum Mittelschwäbischen Waldbesitzertag. Wer dem Trubel entfliehen wollte, kam mit einem Shuttle-Bus zu den Bäumen.
Waldbesitzer haben Wettenhausen für ihre Sonntagsaktivität ausgewählt, dort fand im Klosterhof der zweite Mittelschwäbische Waldbesitzertag statt. Tausende nutzten die Chance, sich aus erster Hand über neues rund um das große Thema Forst zu informieren und das persönliche Gespräch an einem der vielen Stände zu suchen. Vorträge und Vorführungen wechselten sich ab, es ging um Natur- und Klimaschutz, aber auch um Arbeitssicherheit oder um den Wald von morgen. Mittendrin Waldprinzessin Maria Sinning aus Wertingen mit Diadem und Zepter aus Lindenholz und die Günztaler Alphornbläser aus Engetried.
Wie bedeutsam für die Forstwirtschaft, ein wichtiges Standbein der Wirtschaftskraft im ländlichen Raum, die zahlreichen Waldeigentümer und Beschäftigten sind, betonte Axel Heiß, Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Sie erhalten den Wald, pflegen ihn, nutzen sein Holz, schützen seine Biotope und bewahren so seine vielfältigen Funktionen für die Gesellschaft und auch für künftige Generationen.
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