Paten sollen Wohnungslosigkeit vermeiden helfen
"Auswege" heißt die Fachstelle zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit im Landkreis Günzburg. Sie sucht jetzt Verstärkung.
Kurt hatte lange auf der Straße gelebt. Dann wurde er sesshaft und begann auch wieder zu arbeiten. Und immer hatte Kurt anderen bei kleineren Arbeiten geholfen. Bis er jetzt nach mehreren Schlaganfällen nicht mehr in der Lage war, sich selbst zu versorgen. Doch Kurt hatte Josef und Irene Kaiser an seiner Seite. Die beiden Wohnpaten kannten ihn von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit aus der Wärmestube.
Kurt ist einer von vielen, die Unterstützung brauchen. Maria Granz berät diese Menschen bei der Fachstelle zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit "Auswege" des Katholischen Verbands für soziale Dienste Günzburg. „Es sind auch alleinerziehende Mütter, junge Erwachsene, die zu Hause nicht mehr zurecht gekommen sind, oder Leute, die vielleicht nicht lesen oder schreiben können“, beschreibt sie die Klienten. „Wir wollen ihnen helfen, in ihrer eigenen Wohnung ein Gefühl von zu Hause zu bekommen.“
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