Legoland - ein Sprungbrett für die Region
Wie profitiert Günzburg eigentlich vom Freizeitpark? Was die Stadt dazu beiträgt - und was Tokio dazu beigetragen hat.
Günzburgs Bekanntheitsgrad in der Neuzeit hängt eng mit der Ansiedlung des Legolands zusammen. „Es öffnete uns viele Türen. Die Bedeutung für die Wahrnehmung unserer Stadt ist enorm“, erklärt Oberbürgermeister Gerhard Jauernig. Die Arbeitsplätze sind ein wesentlicher Punkt. Mit 880 Mitarbeitern hat das Legoland in Günzburg begonnen. Heute sind es knapp 1500, davon arbeiten 270 das gesamte Jahr über im Park.
„Dass wir die Millionenstadt Tokio ausgestochen haben und sich Legoland in Günzburg niedergelassen hat, hat bei anderen Unternehmen Eindruck gemacht“, erklärt der OB in der Mitteilung. Mit der verkehrsgünstigen Lage, einem ausgewogenen Maß an Weiterentwicklungen von bestehenden Unternehmen sowie Neuansiedlungen und einer gesunden Mischung aus produzierendem Gewerbe und Dienstleistungen habe Günzburg sich als Wirtschaftsstandort einen Namen gemacht. „Bei der Entwicklung des interkommunalen Gewerbegebiets Areal Pro, bei dem sich auch die Stadt Günzburg engagiert, kommt uns das weiter zu Gute“, so Jauernig.
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