Mehr Platz für Mitarbeiter und Akten
Nach dem Auszug des Amtsgerichts aus dem Günzburger Stadtschloss soll das Gebäude saniert und das Finanzamt erweitert werden. Ein Millionenprojekt in noch unbekannter Höhe
Günzburg Das nächste Millionenprojekt in der Großen Kreisstadt steht in den Startlöchern: Noch ist nicht klar, wie viele Millionen Euro es sein werden, die die Sanierung und der Umbau des Stadtschlosses kosten wird. Dass diese Millionen fließen werden, versprach gestern Finanzstaatssekretär Franz Josef Pschierer bei einem Besuch in den Räumen des Finanzamtes. Dort herrscht große Enge, die durch den Auszug des „Mitbewohners“ Amtsgericht Ende 2015 beseitigt werden könnte.
120 Mitarbeiter, etwa die Hälfte davon in Teilzeit, kümmern sich in Günzburg um Steuererklärungen und Vollstreckungen, um Bescheide und Schecks. Außerdem bilden sie künftige Finanzbeamte aus – denn Günzburg ist seit einiger Zeit auch Ausbildungsamt. „Die Anwärter sollen mit den Ausbildern in einem Zimmer sitzen, einen eigenen Arbeitsplatz haben – doch das ist schwierig, wenn bereits mit zwei Mitarbeitern das Büro mehr als voll ist“, schildert Personalratsvorsitzender Alfred Beischler die Lage.
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