Was der Reflexa-Gründer zum Feldweg-Streit sagt
Die Firma will sich an ihrem Heimatstandort erweitern. Dabei gibt es aber Schwierigkeiten. Der Gemeinde möchte das Unternehmen nicht den Rücken kehren. Doch es braucht mehr Platz.
Was macht ein Unternehmen, wenn die Kapazitäten nicht mehr ausreichen, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden? Es erweitert sich – sofern der Platz vorhanden ist. Bei der Firma Reflexa in Rettenbach trifft das zwar zu, auf dem gut 44.000 Quadratmeter großen Gelände ist etwa die Hälfte bebaut. Aber so einfach ist das nicht. Denn ein Feldweg soll in den Bebauungsplan für die Erweiterung einbezogen werden, wogegen sich verschiedene Anlieger und Grundstückseigentümer wehren (wir berichteten).
Für Firmengründer Hans Peter Albrecht gilt zunächst eines: „Wir müssen den Markt schnell und mit neuen Produkten beliefern, gleichzeitig gilt es den existenten Markt auszuweiten.“ Reflexa ist im Bereich Sonnen- und Wetterschutz, Wärme und Insektenschutz, von Rollläden, Plissees, Raffstores und Jalousien bis zur Markise Vollsortimenter. In diesem Segment ist das Unternehmen einer der bedeutendsten Hersteller Deutschlands. Bis auf die Rollladenfertigung im Werk Oederan bei Chemnitz kommt so gut wie das ganze Sortiment aus Rettenbach. Knapp 300 Mitarbeiter sind dort beschäftigt, etwa 60 leben in der Gemeinde selbst.
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