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  3. Handwerksbetriebe diskutieren in Leipheim: „Wer nicht auf Facebook ist, den gibt es auch nicht“

Handwerksbetriebe diskutieren in Leipheim
18.02.2012

„Wer nicht auf Facebook ist, den gibt es auch nicht“

Links liegen lassen dürfen wollen die Handwerkskammern das Thema soziale Netzwerke nicht, sagt HWK-Präsident Jürgen Schmid.
Foto: Nadine Bradl

Die  Handwerkskammer Schwaben informierte in Leipheim über soziale Netzwerke. Der Tenor: Wer nicht auf Facebook & Co. ist, den gibt es auch nicht.

Leipheim Facebook, Twitter, Youtube und Xing. Wer mit diesen Begriffen so gar nichts anfangen kann, der war am Donnerstagabend bei der Informationsveranstaltung der Handwerkskammer (HWK) Schwaben richtig. Wie können Betriebe soziale Netzwerke – wie zum Beispiel die oben genannten – nutzen? Das war die zentrale Frage, die Referent Robert Schwaiger den über 200 Handwerkern im Zehntstadl in Leipheim beantworten wollte.

Dieser Abend sollte vor allem informieren über Chancen, aber auch Risiken der sozialen Netzwerke. Das verdeutlichte HWK-Präsident Jürgen Schmid: „Links liegen lassen dürfen wir das Thema und diesen Trend keinesfalls. Doch mit Hurra auf einen Zug aufspringen, ohne zu wissen, wohin die Reise geht – das ist einfach schlecht.“ Deshalb sollen die Handwerker einen Überblick erhalten, um die neuen Kommunikationsmöglichkeiten bewerten zu können. „Wir wollen die Betriebe vor Ort informieren“, erklärte HWK–Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner. Es herrsche oft große Unsicherheit im Umgang mit Netzwerken. Deshalb stießen die Infoveranstaltungen auf große Resonanz. Auch das Handwerk müsse erkennen: „Wer nicht auf Facebook ist, den gibt es auch nicht.“

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