Wer wartet Computer und IT-Geräte an Schulen?
Das Schulamt schlägt eine Kooperation für ein „Zentrum Digitales Lernen“ vor. Was der Kreisausschuss sagt und warum der Landkreis Geld in die Hand nimmt.
Wie so oft: Es geht um Geld. Viel Geld. Im Clinch liegen deshalb Städte, Gemeinden und Landkreise auf der einen und der Freistaat Bayern auf der anderen Seite. Die Streitfrage lautet: Wer bezahlt künftig die Wartung und Pflege der inzwischen zahllosen Computer und anderer IT-Geräte sowie die Aktualisierung der vielen und häufig unterschiedlichen digitalen (Lern-)Programme an den bayerischen Schulen? Eher zähneknirschend beschlossen die Mitglieder von Schul- und Kreisausschuss, dass der Landkreis Geld in die Hand nimmt, um in eigener Sache ein Stückchen voranzukommen.
Bei der Beschaffung von Computern, Tablets und anderen IT-Geräten für die Schulen ist der Freistaat durchaus spendabel. Er gewährt beachtliche Zuschüsse. Bislang hat er indirekt auch die Kosten für die nachfolgende „Betreuung“ von Hard- und Software übernommen. Übertragen wurde diese Aufgabe nämlich Lehrern, die vom Staat bezahlt werden.
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