Wichtige Tipps für den Umgang mit Feuerwerk und Böllern
Was die Polizei sowie die Feuerwehr raten und wovor man sich auf jeden Fall in Acht nehmen sollte.
Knalltraumata, Verbrennungen, zerfetzte oder abgerissene Körperteile und andere Verletzungen bis zum Tod: Das können die Folgen unsachgemäßen Gebrauchs von Silvesterknallern, aber auch das Abbrennen illegaler, selbst gebastelter Böller sein. Letzteres ist nicht nur (lebens)gefährlich, sondern auch strafbar. Ein Infoblatt der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes klärt auf, was zu beachten ist. Es ist auch in Englisch, Französisch und Arabisch erhältlich. Es erläutert zudem, wo Käufer in Deutschland zugelassene Böller erwerben und woran sie diese erkennen können, nämlich an der Registriernummer und dem CE-Zeichen in Verbindung mit der Kennnummer der Prüfstelle.
Zudem erhalten Feiernde Tipps zum sicheren Abbrennen von Knallern und erfahren, wo das Zünden von Feuerwerkskörpern nicht erlaubt ist, etwa in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altersheimen sowie Fachwerkhäusern. „Gerade der dicht bebaute Marktplatz mit seinen historischen Gebäuden stellt bei einem Brand eine große Herausforderung dar“, betont Günzburgs Stadtbrandinspektor Christian Eisele. Unter Umständen sind örtliche Verbote und Einschränkungen zu beachten. Ausdrücklich wird gewarnt, Silvesterknaller aus dem Ausland zu kaufen. Diese sind möglicherweise ungeprüft und damit in Deutschland nicht nur verboten – man macht sich damit strafbar –, sondern unter Umständen sogar lebensgefährlich.
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