Wie schont man die Umwelt? Ausstellung in Günzburg zeigt‘s
Die Verbraucherzentrale Bayern hat eine Schau konzipiert, die deutlich macht, was jeder Einzelne beitragen kann, damit sein „ökologischer Rucksack“ leichter wird.
Auf den ersten Blick wirken sie unscheinbar – die Holzkisten, die seit gestern im Eingangsbereich des Landratsamtes in Günzburg stehen. Aber sie haben es in sich – und informieren an zehn Stationen in der Wanderausstellung der Verbraucherzentrale Bayern „Rette die Welt...zumindest ein bisschen“, wie Verbraucher Verpackungsmüll vermeiden, Papierverbrauch senken und Wasser sparen können. Heidemarie Krause-Böhm, die Leiterin des Referates Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bei der Verbraucherzentrale, fallen auf Anhieb drei Dinge ein, die sie selbst praktiziert. Zug fährt sie ohnehin häufig. Inzwischen verzichtet sie aber auch vollends auf Plastiktüten beim Einkaufen. Und beim „Coffee to go“ („Kaffee zum Mitnehmen“) reicht sie ihren mitgebrachten Mehrwegbecher über die Ladentheke und lässt sich das heiße Getränk einschütten. Zum nur einmal benutzten, aber aufwendig hergestellten Pappbecher greift sie nicht mehr.
Und genau das ist die Botschaft der Schau: „Jeder kann etwas bewegen.“ Das zeigen auch die insgesamt zehn Kisten. Ein Überblick:
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