Wird die Lehmgrube bei Remshart zur Deponie?
Diese könnte künftig möglicherweise auch mit anderem Material verfüllt werden.
Auf einer Betriebsfläche von 9,8 Hektar baut die Firma Leitenmaier aus Ziemetshausen bei Remshart Lößlehm, quartären Schotter und Tertiärsand ab. Für die Wiederverfüllung ist Material bis zu einer bestimmten Wertigkeit zugelassen. Darunter fallen unter anderem Bodenaushub oder mineralischer vorsortierter Bauschutt. Das Unternehmen würde die Lehm-, Kies- und Sandgrube auch als einen geeigneten Standort für das Deponieren von Material der Deponieklasse DK0 und DK1 sehen.
Dies sind auch sonstige gering belastete mineralische Abfälle, unter anderem Betonabfälle und Betonschlämme, Mauerwerksabbruch oder Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen und Keramik. Für die Errichtung einer solchen bedarfsorientierten Deponie gibt es eine Bauvoranfrage. Die Möglichkeit eines Deponierens von Bauschutt und Erdaushub sei für die Zukunft des Unternehmens sehr wichtig, betonte Daniel Waibel, Geologe und Grubenbeauftragter bei der Firma Leitenmaier, bei der Sitzung des Rettenbacher Gemeinderats. Denn mit der Einführung der geplanten Mantelverordnung dürfe dies zukünftig nur noch auf Deponien geschehen.
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