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Lena Götz ist eine der Stützen der B-Jugend des VfL Günzburg.
Foto: E. Mayer
Die B-Juniorinnen des VfL Günzburg verpatzen den Start in die Viertelfinals um die deutsche Meisterschaft. Jetzt geht es zum Favoriten
Günzburg Überraschend deutlich haben die B-Jugendhandballerinnen des VfL Günzburg ihr erstes Spiel im Viertelfinale der deutschen Meisterschaft verloren. Gegen den baden-württembergischen Meister SG Kappelwindeck/Steinbachum setzte es ein 23:38 (9:20). Dabei waren die Schwaben noch optimistisch nach Steinbach im Schwarzwald gefahren: Der Gastgeber hatte am Vortag gegen den dritten Konkurrenten im Bunde, die JSG Bad Soden, ebenfalls klar mit 23:28 verloren. Doch die Günzburgerinnen hätten einen Sahnetag erwischen müssen, um gegen die hoch gewachsenen und sehr schnellen Mädchen der SG mithalten zu können.
Bereits in der siebten Minute stand ein 7:2 auf der Anzeigentafel. Eine hohe und dichte 6:0-Deckung, hinter der eine starke Torhüterin lauerte, stand den Weinroten im Weg. Jeder Fehler wurde mit einem Gegenstoß bestraft und dann war da noch ein Rückraum, den es so selbst bei den Landesliga-Damen in Bayern nicht gibt. Lena Götz mit ihrer athletischen Spielanlage und die sehr durchsetzungsfähige Alena Harder hielten da noch mit, am wachsenden und bald entscheidend hohen Rückstand konnten aber auch sie nichts ändern. Auf Linksaußen konnte sich in der zweiten Halbzeit besonders Sina Schütte mit insgesamt sieben Treffern auszeichnen.
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