Nach der Tortur aufs Treppchen
Was vier Starter aus Günzburg bei extrem schwierigen Bedingungen reißen
Schwer waren am Ende nicht nur die Beine der angetretenen Athleten, schwer war vor allem die Rad- und Laufstrecke des 2. Kulmbacher Cross-Triathlons. Dauerregen machte aus der vier Mal zu absolvierenden, 4000 Meter langen Mountainbike- und der 1200 Meter langen Laufstrecke stellenweise eine Sumpflandschaft und eine schmierige Angelegenheit. Die Starter aus Günzburg trotzten den äußeren Bedingungen: Sie freuten sich über Treppchenplätze.
Die Radstrecke war extrem kräftezehrend und stellenweise technisch herausfordernd. Da ließen Stürze und Ausfälle nicht lange auf sich warten. Das Rote Kreuz hatte alle Hände voll zu tun. Nicht nur der spätere Sieger Manuel Heilmann aus Forchheim musste zu Boden, auch Rainer Falkner aus Günzburg, der nach einer bis dahin furiosen Radleistung wegen eines technischen Defekts am Schuh aufgeben musste.
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