Neumann überwindet Nackenschläge
Motorradfahrer startet wieder durch
Lange war es nicht klar, ob der Motorrad-Rennfahrer Marc Neumann aus Burtenbach in der neuen Rundstrecken-Saison der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) an den Start gehen wird. Nach dem tragischen, plötzlichen Herztod seines Vaters Walter Neumann stand zunächst alles auf dem Spiel. Zudem war lange Zeit nicht klar, ob es überhaupt eine IDM-Serie und, falls ja, mit welcher Einteilung der Rennklassen es sie geben würde. Kurz vor Saisonbeginn (12. bis 14. Mai am Nürburgring) ist jetzt klar: Die Klasse Superstock 1000, in der Neumann bislang fuhr, wird aufgelöst; künftig gibt es für die schweren Maschinen nur noch die Superbike-Serie mit einem riesigen Feld von bis zu 35 Startern.
Die Saisonvorbereitung startete Neumann bereits im Januar und Februar in Andalusien. In Jerez stürzte er einmal ziemlich heftig, verletzte sich das hintere Kreuzband am linken Knie. Mit einer Schiene am Kniegelenk startete er dann einige Trainingseinheiten in Rijeka/Kroatien und kam dort trotz der Beeinträchtigung ziemlich gut zurecht. Das Selbstvertrauen jedenfalls ist wieder da. (em)
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