Diskussionen um die neue Ortsdurchfahrt
Während der Bürgerversammlung in Osterberg sorgt das Projekt für Wirbel. Eine Trendanalyse soll nun zeigen, wie sich die Bewohner eine Neugestaltung vorstellen. Über einen Punkt wird dabei besonders diskutiert
In Osterberg, der kleinsten Gemeinde im Landkreis Neu-Ulm, stehen viele Projekte an. Dies berichtete Bürgermeister Rainer Schmalle während einer mit 80 Bürgern gut besuchten Bürgerversammlung in der Turnhalle. Zentraler, kontroverser und zeitweilig lautstarker Diskussionspunkt war dabei die geplante Neugestaltung der Ortsdurchfahrt und Kreisstraße NU 7. Wie Schmalle sagte, müsse es dazu eine weitere Abstimmung im Gemeinderat geben.
Zwar hat sich der Gemeinderat bereits für den Ausbau der Ortsdurchfahrt ausgesprochen, jedoch hatten vier Gemeinderatsmitglieder mit einem „Ja/Aber“ abgestimmt. Laut Rechtsaufsicht des Landratsamtes sei dadurch keine ausreichende Rechtssicherheit gegeben. „In der nächsten Sitzung wird noch mal abgestimmt – diesmal nur mit Ja oder Nein“, fügte Schmalle an.
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