Feuerwehr zapft zu schwache Hydranten an
Ursache für zeitweisen Wassermangel bei Löscharbeiten in Thal geklärt. Landwirtschaftliche Halle war in flammen aufgegangen. Einsatzpläne werden jetzt aktualisiert.
Beim Brand einer landwirtschaftlichen Bergehalle im Vöhringer Stadtteil Thal mit Millionenschaden war den Feuerwehren kurzzeitig das Wasser ausgegangen. Warum dies so war, haben eine Untersuchung der Wasserversorgung in Illerberg-Thal durch eine Spezialfirma sowie Gespräche zwischen Vöhringens Bürgermeister Karl Janson und Kreisbrandrat Bernhard Schmidt jetzt geklärt.
Im Bereich des Bauernhofes am südlichen Ortsrand von Thal gibt es Wasserleitungen mit verschieden großen Durchmessern und folglich Hydranten mit unterschiedlichem Leistungsvermögen. Entlang des Anwesens und in einer nahen, ebenfalls nach Süden führenden Straße befinden sich kleine Leitungen mit einem Durchmesser von 80 Millimetern. Als angesichts der lichterloh brennenden Bergehalle alles blitzschnell gehen musste, zapften die Feuerwehren die dort angeschlossenen Hydranten an. Die Wassermenge reichte nicht.
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