Führt künftig eine Hängebrücke über die Iller bei Vöhringen?
In der Bürgerversammlung in Vöhringen geht es um ein Projekt, das den Fluss erlebbar machen soll. Auch andere Themen kommen zur Sprache – allerdings vor nur wenigen Zuhörern.
Für Erholungssuchende ist die renaturierte Iller bei Vöhringen ein beliebtes Ausflugsziel: Das Wasser plätschert über Steine hinweg, Kiesbänke laden zum Verweilen ein. Kein Wunder also, dass der Zugang zum Fluss in der Region gerne als Beispiel für eine gelungene Ökologisierung hergenommen wird. Bei Vöhringen ist die Iller bereits jetzt erlebbar. Wie das noch weiter ausgebaut werden könnte, war am Montagabend Thema in der Bürgerversammlung. Die Idee: Per Hängebrücke eine Verbindung zwischen den Ufern der Iller zu schaffen.
Neu ist das Thema in Vöhringen nicht: Bereits vor zwei Jahren hatte Bürger Alois Heinrich angeregt, zwischen Senden und Vöhringen eine Hängebrücke zu bauen. Im Vorfeld der diesjährigen Versammlung hatte der Vöhringer nun noch einmal nachgehakt und sich über den aktuellen Stand des Vorhabens erkundigt. Zwar hatte Bürgermeister Karl Janson die Idee bereits 2016 zugesagt, da die Brücke zwar „wünschenswert“ aber nicht „dringlich und notwendig“ sei, wurde bislang nichts vorangetrieben. Neue Möglichkeiten könnte nun das Projekt „Kulturlandschaft Untere Iller erleben“ bringen.
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