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  3. Landkreis: Für den Katastrophenfall besser gerüstet

Landkreis
25.09.2016

Für den Katastrophenfall besser gerüstet

Bei der Eröffnung der Feuerwehraktionswoche fand die offizielle Übergabe des Schlauchwagen Katastrophenschutz SW 2000 an die Feuerwehr Kellmünz statt. Unser Bild zeigt (von links) Kreisbrandrat Bernhard Schmidt, den Kellmünzer Kommandanten Oliver Schimek, Bundestagsabgeordneten Karl-Heinz Brunner, Bürgermeister Michael Obst und stellvertretenden Landrat Roland Bürzle.
Foto: Armin Schmid

Die Feuerwehren haben einen speziellen Schlauchwagen erhalten

Landkreis „Unglück, Unheil, Verhängnis, Inferno, Drama , Elend, Heimsuchung – all das sind Synonyme für den Begriff Katastrophe“: Dies betonte Kreisbrandrat Bernhard Schmidt bei der Eröffnung der Feuerwehraktionswoche Bayern 2016 im Landkreis Neu-Ulm in der Historischen Schranne in Illertissen. Die Aktionswoche steht unter dem Motto: „Wenn die Katastrophe kommt, sind wir bereit.“

Der Kreisbrandrat machte deutlich, dass die Gefahren oder Störungen, die von Katastrophen ausgehen, nur bewältigt werden können, wenn unter Leitung der Katastrophenschutzbehörde die im Katastrophenschutz mitwirkenden Behörden, Dienststellen und Organisationen ihre Kräfte bündeln und zusammenwirken. Letztlich geht es dabei um die Abwehr von Großfeuern, Überschwemmungen, Sturmereignissen und anderer Naturgewalten. Für den Gesetzgeber stehen dabei unmittelbare Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Infrastruktur und die Bedrohung der öffentlichen Sicherheit im Vordergrund. Als entscheidend sah Schmidt aber vor allem die Frage an, wie all den Menschen geholfen werden kann, die sich plötzlich und unvermutet mit großer Not konfrontiert sehen. Die Antwort auf diese existenzielle Frage komme aus den Reihen der Hilfsorganisationen, die bereit stehen, um Hilfe zu leisten. Dafür prädestiniert seien insbesondere auch die Feuerwehren mit ihrer flächendeckenden Präsenz und der vorgegebenen Hilfsfrist von zehn Minuten. Wer den Notruf 112 wählt, könne davon ausgehen, dass Hilfe kommt. Damit dies so bleibt, müsse aber auch sichergestellt werden, dass sich Männer und Frauen dazu entschließen, ehrenamtlich Dienst in den Feuerwehren zu tun.

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