Gewerbegebiet in Filzingen ist wieder in Planung
Nach mehr als zwei Jahren Stillstand soll „Lindenmahd“ nun doch entstehen. Es wird größer als bisher angenommen.
Im Westen von Filzingen, zwischen der A7 und der Staatsstraße 2031 von Altenstadt nach Kellmünz, soll das Gewerbegebiet „Lindenmahd“ entstehen. Der Marktgemeinderat Altenstadt hat jetzt beschlossen, die Planung dafür wieder aufzunehmen.
Eigentlich hatte das Gremium schon 2016 den Weg für das Gewerbegebiet geebnet. Doch der Beschluss wurde nie veröffentlicht und das Projekt somit auch nie verwirklicht. Jetzt soll „Lindenmahd“ aber doch entstehen – und zwar größer als in den Plänen von 2016 vorgesehen. Daniela Saloustus vom zuständigen Ingenieurbüro erläuterte die neuen Pläne während der Sitzung: Statt der damals beschlossenen zweieinhalb Hektar sind jetzt etwas mehr als drei Hektar vorgesehen. Im Bebauungsplan wurde das Gelände nach Süden erweitert. Insgesamt drei Firmen sollen dort Platz haben. Eine hat bereits ihr Interesse bekundet: Ein in Filzingen ansässiges Transportunternehmen will einen Teil der Fläche nutzen und ihr bisheriges Firmengelände aufgeben. Das war auch in den Plänen von 2016 so vorgesehen. Das aktuelle Betriebsgelände des Transportunternehmens soll, wenn das neue Gewerbegebiet erst einmal erschlossen ist, wiederum einem Filzinger Hersteller für Präzisionswerkzeuge als Erweiterung seiner bisherigen Fläche dienen.
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