Mehr Spielhallen – mehr Spielsüchtige
Bei der Suchtberatung finden immer mehr von Glücksspiel oder Alkohol Abhängige Hilfe
Von Hanneke Feijs
„Neu-Ulm zählt bei der Dichte der Spielhallen zu den Spitzenreitern in Bayern“, sagt Christin Krieger, Sozialpädagogin bei der Fachstelle Glücksspielsucht der Diakonie Neu-Ulm. Und die Folge sei, dass der Nervenkitzel am Automaten für immer mehr Menschen zur Sucht werde. Mit schlimmen Folgen: „Spielsüchtige, die bei uns Hilfe suchen, haben im Durchschnitt 24000 Euro Schulden.“ Krieger weiter: „Angehörige und Gläubiger leiden mit, auf einen Spieler kommen zehn bis 15 Mitbetroffene. Wir betreuen teils ganze Familien.“
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