Retter müssen Retter retten
Bei einer Übung der Kreiswasserwacht Neu-Ulm am Iller-Wehr bei Filzingen gerät ein Ausbilder in einen Wasserstrudel
Altenstadt-Filzingen Eigentlich wollten die Retter der Kreiswasserwacht Neu-Ulm den Ernstfall am Iller-Wehr bei Filzingen nur proben. Doch aus der Übung wurde Ernst: Ein Ausbilder geriet in einen Sog. Seine Kollegen mussten ihn aus den lebensgefährlichen Fluten retten.
42 Retter der Kreiswasserwacht im Bayerischen Roten Kreuz trafen sich am Sonntag auf dem Gelände der Unteren Iller-AG (UIAG). Sechs Ausbilder leiteten die Übung und auch ein Mitarbeiter der UIAG war anwesend. „Wir simulierten eine Übung bei Hochwasser“, sagt Fortbildungsleiter Dieter Schmid. Die Aufgabe: Die Teilnehmer sollten zwei Puppen aus dem Bereich unterhalb des Wehres retten. Dazu sicherten sie sich gegenseitig und tasteten sich Meter für Meter vorwärts. Von den vier Schützen – also den Wasserdurchläufen – war nur eines geöffnet.
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