Vorläufige Insolvenz bei SMB angeordnet
Vöhringer Maschinenbauer offenbar in finanzielle Turbulenzen geraten
Für das Vöhringer Unternehmen SMB Maschinenbau ist eine „vorläufige Insolvenz“ angeordnet worden. Das bestätigte auf Anfrage der zuständige Richter beim Amtsgericht Neu-Ulm, Christof Hermann. „Im Rahmen der vorläufigen Insolvenz wird insbesondere geprüft, ob ein gesetzlicher Insolvenzgrund vorliegt“, erklärte Richter Hermann das Verfahren. Das Unternehmen mit 63 Mitarbeitern wird derzeit weiter geführt.
Erst am 1. Juli dieses Jahres hat die „Paul Maschinenfabrik“ die Mehrheitsanteile an SMB Maschinenbau erworben. Die Firma zählt nach eigenen Angaben zu den führenden Herstellern von industriellen Maschinen für die Holzbearbeitung.
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