Wahl der Kirchenverwaltung: Ein Kreuzchen im Namen des Herrn
Zum zweiten Mal in diesem Jahr werden Katholiken zur Urne gebeten. Diesmal stehen die Wahlen der Kirchenverwaltungen an. Aber was machen sie eigentlich?
Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr haben Katholiken die Wahl: Nachdem im Februar Kreuzchen für den Pfarrgemeinderat gesetzt wurden, stehen nun die Wahlen der Kirchenverwaltungen an. Am Sonntag, 18. November, werden die Gläubigen zu den Urnen gebeten. Für die Pfarreien ein wichtiges Datum. Denn die Mitglieder der Verwaltung agieren zwar oft im Hintergrund – wie der Vöhringer Pfarrer Martin Straub sagt, seien sie aber „wichtige Mitarbeiter des Pfarrers, weil sie ihn entlasten. Das gibt ihm die Möglichkeit, sich intensiv seinen seelsorgerischen Aufgaben zu widmen.“
Die Kirchenverwaltung ist in erster Linie für Fianzen, Personal und Baumaßnahmen zuständig. Nach Angaben der Diözese Augsburg ist sie das ausführende Organ der Kirchenstiftung, die unter anderem für den Unterhalt der kirchlichen Gebäude sorgt. Die Verwaltung beschließt den Haushalt der Kirchenstiftung, ist zuständig für den Abschluss von Arbeitsverträgen oder entscheidet über den Verwendungszweck von Spenden.
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