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Kreis Neu-Ulm
07.06.2016

Warum Hunde im Frühsommer unbedingt an die Leine sollen

Derzeit bekommen die Wildtiere ihre Jungen. Hunde gehörten deshalb an die Leine, sagen Vertreter der Jägerschaft und der Landwirte.
Foto: Felix Kästle/dpa

Hunde sollen im Frühsommer an die Leine und nicht frei durch Wiese oder Wald laufen. Denn sonst droht Gefahr für andere Tiere.

Einen Spaziergang durch die Natur genießen Hund und Herrchen. Was viele Hundebesitzer aber offenbar nicht wissen: Jetzt im Frühsommer sollten Hunde an der Leine geführt werden und nicht frei durch Wiese und Wald laufen. Denn derzeit bekommen Wildtiere ihre Jungen. Besonders Rehe, die jetzt Kitze zur Welt bringen, sind stark gefährdet.

Die Thematik beschäftigt Christian Liebsch, Vorsitzenden der Jägerschaft im Kreis Neu-Ulm, und Andreas Wöhrle, Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes, zurzeit intensiv – aus traurigem Anlass: Vier Rehe, die von wildernden Hunden gerissen wurden, wurden in den letzten Wochen in der Region gefunden, darunter trächtige, weibliche Tiere. „Ein gesundes ausgewachsenes Reh kann einem einzelnen Hund normalerweise entkommen“, erklärt Liebsch. Doch trächtige Tiere sind weniger flink. Während der Geburt der Kitze sind Muttertier und Kitz zusätzlich besonders gefährdet. „Viele Hundebesitzer vermuten alle Wildtiere ausTierbabys in Gefahr: schließlich im Wald“, hat Liebsch in Gesprächen erfahren. Ein Irrtum: „Rehe suchen sich oft ein vermeintlich sicheres Plätzchen in einer hohen Wiese, gerne auch nahe Ortschaften, um ihr Junges zur Welt zu bringen“, weiß Liebsch. Das wurde erst kürzlich einem Reh in Pfaffenhofen, zwischen Marienfried und Niederhausen, zum Verhängnis: Das Tier wurde während des Geburtsvorgangs gerissen. Auch für das erst halb geborene Jungtier bedeutete dies das Todesurteil.

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