Wenn Löscharbeiten das Trinkwasser verschmutzen
Mit Problemen wie diesem haben sich Feuerwehrleute aus ganz Schwaben beschäftigt. Was sie heraus fanden.
Ein Rückstau im Feuerwehrschlauch kann das Trinkwasser verunreinigen: Um Probleme wie dieses ist es bei der Tagung der schwäbischen Feuerwehrführungskräfte gegangen. Dazu hatte die Regierung von Schwaben ins Bildungszentrum des Klosters Roggenburg geladen.
Dort sprach unter anderen der Neu-Ulmer Kreisbrandmeister Thomas Zawadke, der als Ingenieur in einer Reihe von Gremien mitwirkt, die feuerwehrtechnische Geräte zertifizieren. Es ging um Probleme, die entstehen können, wenn beim Löschen ein Rohr plötzlich geschlossen wird: Dadurch entsteht ein Rückstau, der bis ins Trinkwassernetz zurückschlagen und dieses verschmutzen kann. Um das zu verhindern, gibt es Rückstauklappen, deren Einbau Zawadke dringend empfiehlt – sogenannte Rückstauverhinderer. Aus dem für die Feuerwehren zuständigen Innenministerium unterstützte Matthias Ott diese Empfehlung und gab Auskunft über neue gesetzliche Grundlagen. So können nun Nachwuchsgruppen für Kinder ab sechs Jahren bei den Feuerwehren angegliedert werden; für die Schutzausrüstung der Jugendgruppen wurde ein neues Förderprogramm aufgelegt, und mehrere Feuerwehren können sich zu Zweckverbänden zusammenschließen, um ihre Alarmbereitschaft zu erhöhen.
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