Geht da noch was in Sachen Pokal?
Nach nur einer Niederlage aus 14 Spielen gibt es wieder eine vage Chance. Der Trainer will sich mit dem Thema aber vor dem Bayreuth-Spiel nicht beschäftigen
Eine schwere Aufgabe erwartet den FV Illertissen am Samstag (14 Uhr) in der bayerischen Regionalliga bei der Spvgg Bayreuth, denn der Tabellensiebte hat von den vergangenen acht Spielen nur eines verloren. Der FV Illertissen seinerseits hat allerdings mit nur einer Niederlage in 14 Spielen eine noch weit imponierendere Bilanz vorzuweisen. Plötzlich gibt es deswegen auch wieder eine vage Chance auf die bayerische Amateurmeisterschaft und damit die Qualifikation für den DFB-Pokal. Die besten Aussichten haben zwar nach wie vor Regensburg (52 Punkte) und Wacker Burghausen (50), dann folgt aber schon der FV Illertissen (46). Gegner Bayreuth gehört mit aktuell 40 Zählern nicht mehr zu den Anwärtern. Das Problem des Tabellensiebten aus Oberfranken ist seine Heimschwäche. Nur die drei Abstiegskandidaten Rain, Schalding-Heining und FC Augsburg haben auf eigenem Platz noch weniger Punkte geholt als Bayreuth. Was zwar beileibe keine Sieggarantie für die Illertisser ist, doch die Schützlinge von Trainer Holger Bachthaler haben in den vergangenen Wochen bewiesen, dass sie spielerisch mit jedem Gegner mithalten können. Vor allem die Defensive hat deutlich an Stabilität gewonnen und in den vergangenen sechs Spielen gerade mal drei Gegentore zugelassen. Vorne ist der FVI sowieso immer für ein Tor gut. Mit dem DFB-Pokal beschäftigt sich Bachthaler trotzdem nicht: „Das Thema ist für mich keines, wir schauen von Spiel zu Spiel.“
In Bayreuth muss er erneut umstellen, denn diesmal brummt Andreas Frick eine Gelbsperre ab, dafür ist Felix Nierichlo wieder dabei. Die verletzten Andreas Hindelang, Tobias Heikenwälder und Moritz Nebel fehlen weiter.
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