Siege als Nebenprodukt
Priorität hat bei Weißenhorn die Entwicklung der Spieler
Weißenhorn An den ersten fünf Spieltagen der Pro B haben die Weißenhorn Youngstars unter Beweis gestellt, dass sie in dieser Saison in der oberen Tabellenhälfte mitspielen können und ein heißer Anwärter auf einen Play-off-Platz sind. Mit vier Siegen und lediglich einer Niederlage belegen die Basketballer aus der Fuggerstadt derzeit den dritten Tabellenplatz. Genau dieselbe Bilanz können die White Wings Hanau vorweisen, die am Samstag (19 Uhr) die Weißenhorner zum Verfolgerduell erwarten.
Als wertvollster Haunauer Spieler in der bisherigen Saison hat sich Marco Völler erwiesen. Der Sohn des ehemaligen Fußballnationalspielers und Bundestrainers Rudi Völler kam aus Langen und ist mit 13,3 Punkten pro Partie Topscorer seines Teams. „Hanau ist eine Topmannschaft. Man kann davon ausgehen, dass sie am Ende der Saison zusammen mit Rhöndorf ganz vorne in der Tabelle landen wird“, schätzt der Weißenhorner Sportchef Artur Kolodziejski den Gegner ein.
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