Zwischen Angst und Hoffnung
Weißenhorn muss, Aufheim/Holzschwang darf in die Verlängerung
Der Weg in die Fußball-Bezirksliga ist für einen Relegations-Teilnehmer aus der Kreisliga A ein weiter. Der Iller-Vize SGM Aufheim/Holzschwang etwa braucht für den Aufstieg drei Siege: Heute um 18 Uhr auf dem Platz des RSV Ermingen den ersten gegen den TSV Blaubeuren, am kommenden Samstag den zweiten gegen die TSG Söflingen und am Freitag in einer Woche den dritten gegen den Bezirksligisten SV Asselfingen. Zum Ende der kommenden Saison könnte die Sache einfacher werden. Der Württembergische Fußball-Verband (WFV) erlaubt per Vorstands-Beschluss, dass der Aufstieg im Halbfinal-Modus ausgespielt wird. Der Bezirksligist wäre somit von Beginn an mit im Boot, zwei Siege würden reichen. Ronny Tegatz, der Trainer der SGM Aufheim/Holzschwang, fände es gut: „Der aktuelle Modus ist ungerecht für die A-Kreisligisten. Die müssen dreimal spielen, während der Bezirksligist sich ausruhen und die möglichen Gegner beobachten kann.
Eine Entscheidung über den künftigen Modus wird in den nächsten Monaten bei den Staffeltagen fallen. Der Bezirkschef Manfred Merkle ist dafür, dass alles so bleibt, wie es ist: „Gäbe es keine Relegation, dann hätten die Kreisligisten gar keine Chance auf den Aufstieg und der Bezirksligist würde auf alle Fälle drin bleiben. Ein kleiner Vorteil darf also schon sein.“
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