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29.11.2010

Ärztliche Versorgung auf dem Land in Gefahr

Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum war Thema eines Treffens der Landräte (von links) Hubert Hafner (Günzburg), Stefan Rößle (Donau-Ries), Klaus Pavel (Ostalbkreis), Hermann Mader (Heidenheim), Leo Schrell (Dillingen) und Heinz Seiffert (Alb-Donau-Kreis). Foto: Landratsamt Günzburg
Foto: Landratsamt Günzburg

Landkreis Die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum war das zentrale Thema eines grenzüberschreitenden Informationsgesprächs im Gesundheitszentrum Langenau. Dazu hatte der Landrat des Alb-Donau-Kreises, Heinz Seiffert, seine Kollegen Leo Schrell (Dillingen), Hubert Hafner (Günzburg), Stefan Rößle (Donau-Ries), Hermann Mader (Heidenheim) sowie Klaus Pavel (Ostalbkreis) eingeladen.

Am Beispiel des Gesundheitszentrums informierten sich die sechs Landräte über die Synergien, die sich aus der räumlichen Nähe verschiedener Arztpraxen und weiterer Dienstleister im Gesundheitssektor zum Krankenhaus ergeben.

Einig waren sich die Landräte, dass die Qualität der ärztlichen Versorgung für ein zukunftsfähiges Gesundheitswesen im ländlichen Raum sowie die zukunftsfähige Entwicklung der Kliniken und damit der Erhalt in kommunaler Trägerschaft von großer Bedeutung sei. Dabei informierte Schrell, dass der bayerische Gesundheitsminister Söder die Bezirksregierungen im September beauftragt habe, eine Erhebung und Analyse der ärztlichen Versorgung durchzuführen und dabei auf regionale Besonderheiten zu achten.

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