Bei Scheppach läuft es rund
Maschinenfabrik in Ichenhausen fährt Umsatzrekord ein. Der Weg dorthin war steinig und schwer, verrät Firmeninhaber Ernst Pfaff. Jetzt will er noch mehr
Rund läuft es gegenwärtig bei der Firma Scheppach in Ichenhausen. Der Hersteller von Holzbearbeitungsmaschinen hat im zurückliegenden Geschäftsjahr einen Rekord-Umsatz von 66 Millionen Euro eingefahren. Inzwischen arbeiten etwa 160 Mitarbeiter bei Scheppach. Vor zehn Jahren lag die Zahl der Beschäftigten noch unter 100. „Wir haben die Chance, beim Umsatz in naher Zukunft die 100-Millionen-Euro-Marke zu knacken“, sagt Geschäftsführer und Inhaber der Scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH, Ernst Pfaff, der am Sonntag seinen 60. Geburtstag gefeiert hat. Mit Geschäftsführer Stephan Müller steht der Augsburger für die Aufwärtsentwicklung in Ichenhausen.
Als Ernst Pfaff Ende 1996 die Fabrik von der Familie Scheppach übernahm, konnte er noch nicht ahnen, dass das Geschäftsjahr 2013/14 mit einem Rekord-Umsatz von 66 Millionen Euro abschließen würde. „Bis hierhin war es auch ein beschwerlicher und steiniger Weg“, sagt Pfaff. 2002 hatte das produktionsorientierte mittelständische Unternehmen eine Insolvenz zu verkraften. Pfaff übernahm die Firma zum zweiten Mal und verwandelte sie in eine vertriebs- und serviceorientierte Unternehmensgruppe.
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