Das Räuberleben des armen Kneissl
Die Theaterwerkstatt Augsburg gastierte im Heimatmuseum Krumbach mit Tragikkomödie. Die Akteure kommen mit wenig Requisiten aus.
„Die Woch fängt scho guat o“, diese Worte sagte der Matthias Kneissl bei seiner Urteilsverkündung. Die Theaterwerkstatt Augsburg kam auf Einladung von Willi Fischer vom Heimatverein Krumbach, um die Geschichte des bayerischen Räubers in einer Tragikkomödie zu erzählen und im Heimatmuseum in Krumbach zu spielen.
Der Räuber Matthias Kneissl wurde 1875 in Unterschweikertshofen geboren und im Februar 1902 hingerichtet. Die traurige Geschichte des Räubers, der schon aufgrund seiner Herkunft nie eine Chance auf ein normales Leben hatte, wurde von Matthias Klösel authentisch und einfühlsam dargestellt.
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