„Ich wollte diese fremdbestimmte Singerei nicht“
Sängerin Regine Sauter über ihre Premiere in Breitenthal, die Brüche in ihrem Leben wie eine schwierige Augenoperation und warum sie zweimal auf Plattenverträge verzichtete
Regine Sauter gilt als außergewöhnliche musikalische Begabung. Mit ihren Auftritten bei Face, Voice 4 U oder auch als Solistin hat sie immer wieder ihr Publikum begeistert. Wenn sie strahlend auf der Bühne steht, ist wohl nur wenigen bewusst, dass Regine Sauter in ihrem Leben so manch schwierige Situation zu meistern hatte. Dafür steht eine heikle Augenoperation im Jahr 2000. Im Gespräch mit unserer Zeitung erzählt sie, wie dieser und andere Wendepunkte, wie die Geburt ihres Sohnes, ihr Leben verändert haben. Und sie erklärt, warum eine Karriere um jeden Preis für sie nicht infrage kommt. Im Antikwerk Gut Glaserhof bei Breitenthal gibt es am kommenden Samstag, 26. April, ab 19 Uhr mit dem Projekt „Mara“ eine Premiere.
Sie erzählen musikalisch die Geschichte der Sängerin Mara, die nur noch eine Unterschrift von der großen Karriere trennt. Dabei spielt aber nicht nur die Musik eine maßgebliche Rolle. Grundlage ist auch Ihr erster demnächst erscheinender Roman, in dem Mara im Mittelpunkt steht …
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