Im Zeichen des Miteinanders
Das Büro für Leichte Sprache in Ursberg setzt sich dafür ein, dass auch Menschen mit geringen sprachlichen Fähigkeiten Texte verstehen können. Jetzt ist dieses Inklusionsprojekt des Ringeisen-Werks für einen Staatspreis nominiert
Am heutigen Freitag wird im Schloss Nymphenburg in München zum zweiten Mal der Miteinander-Preis des Bayerischen Sozialministeriums verliehen. Der Preis wurde 2014 von Staatsministerin Emilia Müller ins Leben gerufen und die diesjährige Schirmherrin ist Anna Schaffelhuber, mehrfache Goldmedaillengewinnerin bei den Winter-Paralympics in Sotchi und Weltbehindertensportlerin.
Der Preis soll ermutigende Beispiele für ein gelungenes Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung sichtbar machen und zum Nachdenken und Nachmachen anregen. Der Preis ist insgesamt mit 14000 Euro dotiert. Aus jedem der sieben Regierungsbezirke Bayerns wird jeweils ein Inklusionsprojekt ausgewählt und mit 2000 Euro prämiert. Aus 199 eingegangenen Bewerbungen wurde in diesem Jahr das Büro für Leichte Sprache des Dominikus-Ringeisen-Werks als einer von 28 Nominierten ausgewählt.
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