Johannes Strasser und seine Alternative zum Gaskraftwerk
In Lauingen ist eine Technologie vorgestellt worden, die emissionsfrei ist. Der Ex-Politiker und ein Wissenschaftler favorisieren sie anstelle in der Region geplanter Anlagen.
Die Frustrationsgrenzen von Karl-Hermann Busse und Johannes Strasser scheinen erstaunlich hoch zu sein. Da stellen der Wissenschaftler und der Ex-Politiker im Windstützpunkt in Lauingen eine ihrer Meinung nach revolutionäre Technologie zur emissionsfreien Energieversorgung vor, und die Zahl der Interessierten lässt sich an einer Hand abzählen. Vielleicht klingt es zu sehr nach dem Stein der Weisen, was Busse und Strasser da zu erzählen haben. Das riecht gar nach „perpetuum mobile“, wie einer der wenigen Zuhörer ungläubig bemerkt.
Wie sieht dieses „perpetuum mobile“ der Energiewende nun aus? Bei der als „Power-to-Gas“ (Elektrische Energie zu Gas) genannten Technik wird aus Ökostrom (Wind, Solar) ein Brenngas hergestellt, das ins öffentliche Gasnetz eingespeist, zwischengespeichert oder im Verkehrswesen eingesetzt werden kann. Die von dem Rostocker Start-up Exytron angebotene patentierte Lösung ist dezentral und kann ingenieurtechnisch kommerziell umgesetzt werden. Da sie nicht nur emissionsneutral, sondern sogar emissionsfrei ist, sieht das wie eine Steilvorlage für die Klimaziele von Bundesregierung und Bayerischer Staatsregierung aus.
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