„Ohne Dich keine Demokratie!“
Interesse für Politik? K!ar.Text fragt nach. Zwei politisch Aktive sind sich einig: Jeder sollte sich in gewissem Maße engagieren
Landkreis Dass Berlin Hauptstadt und wer die Bundeskanzlerin ist, das weiß wohl noch jeder. Auch ein paar Instrumente aus der Politik bekommt noch jeder zusammen. Anders sieht es hingegen aus, wenn es darum geht, sich aktiv in der Politik zu engagieren und nicht nur sich ein bisschen zu interessieren. Besonders junge Menschen scheinen sich wenig für Parteipolitik zu begeistern. Wir haben bei politisch Aktiven nachgefragt, ob sie finden, dass die Jugend heutzutage unpolitisch geworden ist. Der 25-jährige Maxi Deisenhofer aus Niederraunau ist Kreisvorsitzender der Grünen im Landkreis Günzburg. Seiner Meinung nach stimmt es, dass die Jugend unpolitisch geworden ist, zumindest, was die klassische Politik anginge.
Gemeint ist damit Politik auf Bundesebene oder in der Europäischen Union (EU). „Das Ganze ist einfach zu komplex und kompliziert. Die Lust darauf ist dann sehr schnell weg“, meint Deisenhofer. Seiner Erfahrung nach engagierten sich junge Leute eher dann politisch, wenn es das persönliche Umfeld betrifft. „Das liegt auch daran, dass sich viele nicht total festlegen wollen“ auf die Meinung einer Partei.
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