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Bilanz
01.10.2014

Tierschützer in der Notlage

Vor vielen und teuren Aufgaben sieht sich der Tierschutzverein Thannhausen stehen. Im Bild: (vordere Reihe von links) Monika Eckhardt mit Hund Sina, Christa Schneider, Karin Aumann, (hintere Reihe von links) Felicitas Kling, Elisabeth Kamm, Elisabeth Poisel, Gabi Bestler, Helga Reili, Melanie Lindenau, Michaela Poisel-Winkler, Angelika Fischer und Beate Ohnesorge. Auf dem Bild fehlen Irene und Rudi Finkel sowie Doris Lenzer-Rauch.
Foto: Tierschutzverein

Thannhauser Verein benötigt dringend weitere Finanzspritzen, um Arbeit erledigen zu können

Der Tierschutzverein Thannhausen befindet sich in einer finanziellen Notlage: Das wurde bei der jüngsten Jahreshauptversammlung deutlich. Entstanden ist der Engpass durch die Aufnahme der vielen nicht kastrierten Katzen, die Abgabe von mehreren Hunden sowie die überraschenden Kündigung eines Mieters im Haus des Vereins. Wie die Vorsitzende Christa Schneider berichtet, kann die Wohnung nicht weiter vermietet werden – die Zahl der Tiere ohne Bleibe ist so groß, dass der frei gewordene Raum selbst benötigt wird.

Was die augenblickliche Situation noch schwieriger macht: Die Wohnung im ersten Stock befindet sich in einem renovierungsbedürftigen Zustand. Dringend müsse eine Heizung eingebaut werden, so Schneider. Die günstigste Variante kostet allein schon 18000 Euro. Auch die Elektrik und die Fußböden müssen erneuert werden. Mit den zusätzlichen Kosten habe der Tierschutzverein nicht rechnen können. Schnelle Hilfe gab es von der Stadt: Sie überwies 10000 Euro. Der Betrag reicht allerdings nicht für die gesamte Renovierung aus. Die nächsten Projekte, beispielsweise die Renovierung der Außenfassade, hat der Verein bereits auf unbestimmte Zeit zurückgestellt. Der laufende Betrieb – vor allem Kosten durch den Tierarzt und Futter – sei bis Dezember gesichert. Bange wird es Schneider allerdings beim Gedanken an die Herbstwürfe der Katzen – dann kommen neue Tiere, die versorgt werden wollen. „Tierschutz ist ein ewiger Kampf“, sagt Schneider. „Nein, wir kämpfen eigentlich jeden Tag.“ Derzeit gehen die Helfer von Haus zu Haus und sammeln Spenden.

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