Von Twighlight bis Bach
Abwechslungsreiches Adventskonzert des Simpert-Kraemer-Gymnasiums
Krumbach Das Adventskonzert des Simpert-Kraemer-Gymnasiums in der prall gefüllten Maria-Hilf-Kirche wurde wieder zu einem besonderen Erlebnis. Mit dem Glanz und Festlichkeit versprühenden „Trumpet Voluntary“ eröffnete die SKG-Band unter Leitung von Berthold Leicht das Konzert. „Schaffen Sie sich hier und jetzt einen Freiraum!“, lud Oberstudiendirektor Norbert Rehfuß die Besucher ein. Das Adventskonzert lehre auch, das Heilsgeschehen zu Weihnachten gelassen abzuwarten. Das fiel bei den lebendig wirkenden Vorträgen des vom Chor der Grundschule Babenhausen unterstützten Unterstufenchors mit dem P-Seminar Musik Q12 nicht schwer. Die Mädchen und Buben ließen einen „Stern leuchten“, beim Gospel „This little light of mine“ Lichtlein funkeln sowie „der Engel helle Lieder“ klingen. Mit dem wunderschönen „Angels’s carol“ holte auch der Frauenchor die Himmelsboten akustisch in den Kirchenraum, während der Kammerchor mit einer Version der Gruppe Ramstein einen ganz anderen Engel-Sound servierte. Das Streichorchester steuerte festliche Streicherklänge sowie mit dem „Concerto for sleigh bells and strings“ Klangeffekte bei. Dazwischen rieselten auch Klänge von der Empore: „Twighlight“ von einem Flötenensemble sowie Johann Bachs „Wachet auf!“ von der Orgel. Wunderschön die von einem Vokalensemble intonierte Aufforderung „Come to us, little king“. Mit „Latin Christmas“, „Smoke on the water“ und „White Christmas“ servierte die SKG-Junior-Band einen rockigen Sound, während die SKG-Band mit Johann Sebastian Bachs „Arioso” festliche sowie mit „A Christmas Flourish” weihnachtliche Stimmung versprühte. „Du sollst Dich selbst unterbrechen“ oder „Schweige und höre“, lauteten Ratschläge für die Zuhörer.
Es müssen nicht immer traditionelle Advents- und Weihnachtslieder sein, auch der Sound und Klang von Gospels verkündet die Botschaft von Jesus Christus. Der große Chor lieferte mit „Waiting for the lord“, „Siyahamba“ und „Down by the riverside“ sowie einem ergreifenden „You raise me up“ den klangvollen Beweis.
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