Wie der Einzelhandel belebt werden kann
Fachbüro erläutert im Krumbacher Stadtrat, warum ein kurzfristiger „Schnellschuss“ nicht ausreicht.
Der Internethandel wird immer stärker, parallel dazu schließen in Innenstädten immer mehr Geschäfte: Ähnlich wie andere Kommunen ist auch Krumbach zunehmend von dieser Entwicklung betroffen. Welche Möglichkeiten gibt es, gegenzusteuern? Was kann professionelle Beratung leisten? Das war am Montagabend ein zentrales Thema im Krumbacher Stadtrat. Das Büro CIMA Beratung + Management GmbH ist auf diese Thematik spezialisiert, Christian Hörmann referierte, welche Möglichkeiten er für Krumbach sieht. Deutlich machte er, dass es nicht mit einem kurzfristigen Ansatz getan sei. Ein Projekt könne sich auf einen Zeitraum von drei Jahren erstrecken. Wichtig seien intensive, vertrauliche Gespräche mit den Eigentümern/Inhabern der Geschäfte. Darauf basierend könne dann ein Konzept erarbeitet werden.
Für eine ganze Reihe von Fragen gelte es, Lösungen zu finden. Hörmann nannte unter anderem Stichworte wie eventuelle Qualitätsdefizite im Angebot, Probleme bei der Nachfolgeregelung und Investitionsstau. Neue Ansätze seien gefragt, unter Umständen müsse man beispielsweise auch einmal mit Nachbarn zusammengehen, um eine ausreichende Geschäftsfläche zu schaffen. Zunehmend sei bei derartigen Fragen eine Beratung nötig.
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