Hightech und starke Technik
Erstmals elektronische Westen und Videobeweis beim Bayernpokal in Günzburg. Eine junge Bubesheimerin überzeugt vor 450 Zuschauern mit ihrer sportlichen Leistung
Zwölfmal Gold, sechsmal Silber und viermal Bronze – die Bilanz der Taekwondo-Kämpfer des TC Donau-Lech-Iller beim Heimwettkampf in der Günzburger Rebayhalle kann sich sehen lassen. Insgesamt starteten 317 Sportler aus 34 Vereinen aus dem ganzen Freistaat beim Bayernpokal in der Günzburger Rebayhalle und bewarben sich um die Qualifikation zur bayerischen Meisterschaft.
Eine technische Premiere gab es bei der dritten Auflage dieses Turniers auch: Erstmals wurden in allen Klassen die Punkte mittels elektronischer Westen vergeben. Bei einem ausreichend starken Treffer wird einem Computer signalisiert, welche Wertung zu vergeben ist. Zudem gab es auch erstmals einen Videobeweis auf allen Wettkampfflächen. Was Auswirkungen auf den Zeitplan hatte: Statt wie geplant um 17 Uhr endete der Wettkampf erst um 20 Uhr. „Die Veranstaltung hat sich diesmal etwas in die Länge gezogen. Viele wollten Aktionen nochmals im Video überprüfen lassen“, sagte Günter Sonner, der gemeinsam mit Mustafa Gürel und einem 30-köpfigen Helferteam das Turnier in bewährter Weise organisiert hatte.
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