Lautstark Richtung Landesliga
Der VfL Günzburg erledigt seine letzte Pflichtaufgabe und darf nun den Meistertitel feiern
Das Meisterstück ist gelungen. Noch wichtiger als der deutliche 35:21 (14:9)-Sieg über den keineswegs enttäuschenden TSV Bobingen war das Ende der Tabellen-Arithmetik: Der VfL Günzburg kann nun auch rechnerisch von seinen Konkurrenten nicht mehr eingeholt werden und ist in die Handball-Landesliga aufgestiegen.
Vor 400 Zuschauern, darunter auf der Gegentribüne eine ebenso imposante wie lautstarke Edelfan-Gruppe, die mit Trommeln, Lautsprechern, Sirenen und weinroten Gesängen ihre Mannschaft nach Leibeskräften antrieb, startete die jüngste Mannschaft der Liga bis zum 6:1 wie entfesselt. Danach zeigte aber auch der ehemalige Landesligist, der immer noch leise Abstiegssorgen hat, dass er wegen wichtiger Punkte und nicht als stiller Teilnehmer einer Meisterschaftsfeier in die Donaustadt gekommen war. Beim 11:7 und 12:8 musste der erneut starke Keeper Tizian Schmid sein Können zeigen, um eine richtig enge Partie zu verhindern.
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