Radsport im Grenzbereich
Philipp Pangerl hat das wohl härteste Rennen Europas bewältigt. Dabei halfen ihm gezieltes Training, die richtige Ernährung und Nachrichten in sozialen Netzwerken. Doch ein Fehler brachte ihn fast dazu, aufzugeben
Rennen vor spektakulären Bergkulissen und über steile Rampen hat der Thannhauser Mountainbiker Philipp Pangerl seit Jahren gemeistert. Doch die Salzkammergut-Trophy in Bad Goisern (Österreich) brachte selbst den 28 Jahre alten Ex-Weltmeister an seine Grenzen. Auch, weil die Versorgung nicht so klappte, wie geplant. Aber vor allem, weil Wetterkapriolen die ohnehin schwierige Strecke teils in eine Schlammbahn verwandelte. Von den 700 Startern auf Pangerls Distanz sah kaum die Hälfte die Zielflagge.
211,3 Kilometer Distanz mit 7049 Höhenmetern über schmale Wege, durch Höhlen und über Treppen – da schlucken auch erfahrene Mountainbiker erst einmal. Die Marathons, die Philipp Pangerl normalerweise bestreitet, gehen über 70 bis 80 Kilometer. „Ich hatte mich angemeldet, weil es dort die meisten Punkte für die Gesamtwertung gab. Dass es so hart werden würde, habe ich nicht gedacht“, sagt Pangerl.
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