Auf den Spuren des heiligen Ignatius
Gläubige aus zwei Pfarreiengemeinschaften unterwegs in Spanien
Lechrain Eine bunt gemischte Gruppe aus den Pfarreiengemeinschaften (PG) Vilgertshofen und Reichling sowie Mitreisende aus den Pfarreien Dirlewang und Tussenhausen machten sich gemeinsam auf, um entlang der Pyrenäenausläufer von Bilbao am Atlantik bis Barcelona ans Mittelmeer zu reisen. Mit dabei waren auch Reiseleiter Thomas Pentenrieder (Bayerisches Pilgerbüro) und geistlicher Begleiter Pater Steevan d’Souza (Leiter der PG Vilgertshofen). LT-Mitarbeiterin Gisela Klöck war dabei und berichtet:
Nach dem Flug nach Bilbao erwartete die Gruppe herrliches Wetter. Um den ersten der acht Tage voll auszukosten, besichtigte man das Weltkulturerbe „Puente Colgante“ und die Außenanlagen des Guggenheim-Museums in Bilbao, der Hauptstadt des Baskenlandes. Das nächste Ziel war Loyola, die Geburtsstätte des im 1491 geborenen Heiligen Ignatius von Loyola, Gründer des Jesuitenordens, dem auch Papst Franziskus angehört. Die Pilger aus dem Lechrain ebneten als „Pioniere“ die Wege für zukünftige Ignatiuspilgerreisen des Pilgerbüros. Azpetia (die Taufkirche Ignatius) und der mittelalterliche Wohnturm in Loyola, von einem großen Jesuitenkolleg mit Basilika umbaut, waren Ziele in der Provinz Gipuzkoa. Entlang der Pyrenäenausläufer erreichten die Pilger Arantzazu bei Oñati. Ein hoch gelegener, etwas unheimlicher Ort. Überall auf den fernen Bergkuppen stehen dicht aneinander Windräder, Geier und Adler sind hier zu Hause. Das auf Felsen errichtete Heiligtum von Arantzazu brannte mehrmals nieder, und nun steht dort eine riesige, moderne Basilika.
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