Aus Geldnot: Polizist steckt Verwarngelder in die eigene Tasche
Ein Polizist hat Verwarnungsgelder in die eigene Tasche gesteckt. Seinen Job ist er los. Die Tat begründete der Mann mit seiner familiären Situation.
Seinen Job ist er los, dafür kam er bei Richterin Sabine Grub mit einer Bewährungsstrafe davon: Ein 36-jähriger Polizeibeamter ist wegen Untreue und Unterschlagung in mehreren Fällen verurteilt worden.
545 Euro an Verwarnungsgeldern hatte der Familienvater nicht abgerechnet, sondern in die eigene Tasche fließen lassen. Zudem hat der Angeklagte über 200 Euro aus einer bei der Dießener Polizei abgegebenen Geldbörse entwendet. Bereits 2011 verwendete der 36-Jährige Verwarnungsgelder für sich selbst, anstatt sie abzurechnen, wurde in der Verhandlung vor dem Amtsgericht Landsberg bekannt.
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