Beim nächsten Weihnachtsgeschäft mit dabei
Umbau des Lechland-Einkaufszentrums könnte in einem Jahr abgeschlossen sein. Der Investor stellte sich und sein Konzept jetzt im Stadtrat vor.
Mit einem klaren Nein zum Segment „Optiker“ im Gepäck fuhren Investor, Verwalter und Planer des neuen Lechland-Centers aus Landsberg wieder in die Heimatstandorte zurück. Gegen einen Discounter, der nicht im Lebensmittelbereich angesiedelt ist („Action“), ein Unternehmen, das Deko, Möbel und Wohnaccessoires anbietet („Depot“) sowie den Mode- und Schuhmarkt „Peter Kern“ hatte die Mehrheit im Landsberger Stadtrat nichts einzuwenden.
Für Bernhard Reiser, den Projektentwickler, schienen diese Empfehlungen kein Problem zu sein. „Den Optiker nehmen wir nicht mit rein“, zeigte er Verständnis für die Bedürfnisse der Stadträte, dieses Segment vor allem für die Landsberger Innenstadt zu schützen. Reiser war gekommen, um zwei Varianten des modernisierten Lechland-Centers vorzustellen. Und dabei war er nicht allein. Der Eigentümer des Einkaufscentrums, Richard Kingston (CMC Capital), war vom Stammsitz aus Cork in Irland angereist, um sich vor Ort vorzustellen. Den Part des Simultandolmetschers übernahm in diesem Fall einer der beiden Geschäftsführer der GermanReal Asset & Property Management GmbH, Albrecht von Gottberg, dem deutschen Partner von Richard Kingston.
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