Beraterin ergaunert sich von Kunden 1,2 Millionen Euro
Eine 52-Jährige aus dem Landkreis prellt mit ihrem Anlagetipp mehrere Kunden. Wegen Betrug und Urkundenfälschung muss sie jetzt wohl für zwei Jahre und sechs Monate ins Gefängnis.
Geld vom Finanzamt - das wollen alle gern mal haben. Meistens geht es da um eine Rückzahlung in Sachen Steuer. Dass das Finanzamt sich von den Bürgern Geld leiht, und es dann mit Zinsen zurückzahlt, wäre dagegen ein eher ungewöhnlicher Vorgang.
Trotzdem glaubten elf Anleger (einige davon mehrfach) an einen solchen Anlagetipp einer Beraterin bei einer Lohnsteuerhilfe im Landkreis Landsberg. Sie versprach sechs Prozent Zinsen. Die Kunden mussten jedoch ziemliche Verluste hinnehmen, denn ihre Anlageberaterin hatte sie nicht nur getäuscht, sondern auch die Unterlagen vom Finanzamt gefälscht und das Geld erst einmal dazu benutzt, ihre Schulden zurückzuzahlen.
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