Bierkönigin: Keine Krone für Lisa
Für die Kandidatin aus Holzhausen hat es nicht gereicht. Trotzdem war das Finale für sie ein sehr schöner Abend.
Mit der Königswürde ist es nichts geworden, aber für Lisa Papperger aus Holzhausen am Ammersee war es trotzdem ein „wirklich sehr, sehr schöner Abend“, die Kür der bayerischen Bierkönigin am Donnerstag in der Alten Kongresshalle in München. Nach dem Voting im Netz ging es für die sieben Finalistinnen darum, sich einer Jury und einem mehr als 400-köpfigen Publikum zu präsentieren – nicht nur mit Charme und Anmut, sondern es galt vor allem, die eigene Bier-Kompetenz unter Beweis zu stellen. Am Ende gelang dies Lena Hochstraßer aus Höhenrain am besten. Die 22-jährige Studentin wird die bayerische Bierbranche in den kommenden zwölf Monaten im In- und Ausland repräsentieren.
Zum Programm, das die Kandidatinnen zu bewältigen hatten, gehörte unter anderem eine Bierverkostung: Lisa Papperger erwischte einen hellen Weizenbock, dessen Aussehen, Geruch und Geschmack („fruchtige, bananige Note“) möglichst anschaulich beschrieben werden sollte. Das ging ganz gut, denn: „Den hellen Weizenbock hatte ich gerade als Biersorte entdeckt.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.