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Ein Stück für drei Alphörner, auch das passte perfekt zum Motto des Frühjahrskonzerts der Prittrichinger Blaskapelle: Bergwelten. Abschied nehmen hieß es von zwei langjährigen Musikern. Aber so richtig weg sind sie doch nicht (von links): Rainer Buhmann, Johann Weber, „Joggl“ Meurer und Markus Walch (Vorsitzender).
Großes Spektrum von „Tirol 1809“ bis zu „Seeern“ begeistert das Publikum in der voll besetzten Turnhalle
Sanfte Täler und markante Gipfel, Licht und Schatten, grüne Wiesen und karge Steinwüsten, vitale Flüsse und grandiose Aussichten – facettenreich sind die „Bergwelten“. So vielfältig war auch das musikalische Programm der Blaskapelle Prittriching für ihr Frühjahrskonzert, das unter diesem Motto stand. Das Spektrum des Orchesters mit 40 Mitgliedern reichte vom Konzertstück über Walzer, Marsch und Polka bis zu Medley, Poprock und Schlagern mit Gesang.
Als erstes mussten die Musiker an diesem Abend Stühle holen. Die Turnhalle war mit über 200 Zuhörern bis zur zulässigen Obergrenze voll besetzt, was den Vereinsvorsitzenden Markus Walch „unwahrscheinlich freute“. Und dieses Publikum konnte die Kapelle unter Leitung von Stephanie Jung durch Stückeauswahl und Interpretation begeistern. Die intensive Probenarbeit hatte sich gelohnt.
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