Debatte um Windpark: „Keine Rechtsverdreher oder Rechtsbrecher“
Der Fuchstaler Gemeinderat hat einen weiteren Schritt in Richtung Windpark gemacht. Zuvor wollte Bürgermeister Erwin Karg aber noch eine Sache klarstellen.
Der große Ansturm blieb aus. Bürgermeister Erwin Karg hatte mit vielen Zuhörern gerechnet, die wissen wollten, wie es mit dem geplanten Windpark im Fuchstal weitergeht. Es waren aber nur sieben Interessierte zur Gemeinderatssitzung gekommen.
Das Gremium hatte sich diesmal einiges vorgenommen: 88 Seiten umfassten die Stellungnahmen und Einwände der Bürger und der sogenannten Träger öffentlicher Belange, über die der Gemeinderat im Einzelnen abzustimmen hatte, bevor der Teilflächennutzungsplan für die Windräder letztendlich auf den Weg gebracht werden konnte.
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