Der Dauerbrenner Umgehungsstraße
Das Mammutprojekt schlägt zwar erst 2020 zu Buche, trotzdem fallen schon heuer hohe Planungskosten an. Unter Strich liegt der Pürgener Etat bei fast acht Millionen Euro
5,37 Millionen Euro schwer ist der Verwaltungshaushalt der Gemeinde Pürgen in diesem Jahr, der Vermögenshaushalt umfasst ein Volumen von 2,53 Millionen Euro.
Dauerbrenner ist die geplante Umgehungsstraße um den Ortsteil Lengenfeld. Das etwa zehn Millionen Euro teure Mammutprojekt nähert sich mit großen Schritten der Realisierung. Die Gemeinde Pürgen muss von diesem im Raum stehenden Investitionsbetrag „nur“ rund drei Millionen Euro schultern. Alleine die Planungs- und Honorarkosten für die Tiefbauarbeiten werden dieses Jahr mit rund 164000 Euro zu Buche schlagen. Und auch im Finanz- und Investitionsplan für die kommenden Jahre schlägt die Umfahrung mit hohen Beträgen zu Buche. Für 2018 und 2019 kalkuliert die Gemeinde mit Kosten von rund 790000 Euro, für 2020 mit 2,37 Millionen Euro. „Andere Zahlen einzustellen, wäre reine Spekulation und Fantasie“, erläuterte Bürgermeister Klaus Flüß.
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